Ursprung der Fastenzeit

Hallo zusammen,

die Fastenzeit hat einen religiösen Ursprung als Vorbereitung auf das Osterfest, an dem die Auferstehung Jesu Christi gefeiert wird. Am Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit. Das bedeutet: 40 Tage Verzicht üben! Mittlerweile ist der religiöse Gedanke eher in den Hintergrund getreten, denn heute fastet man eher um den nervigen Winterspeck loszuwerden. Es gibt aber einige schöne Dinge, auf die man mal bewusst verzichten könnte – einfach, um sie wieder wertzuschätzen.

Folgende Fasten-Ideen sind gute Gelegenheiten um fitter, schlanker oder achtsamer zu werden:

Meine eigenen Erfahrungen

Leider bin ich bis jetzt nie konsequent genug gewesen, um die 40 Tage durchzuhalten. Ich habe mir immer vorgenommen, keine Süßigkeiten zu essen. Aber spätestens am 5. Tag wurde ich rückfällig und habe mir ein klitzekleines Stück Schokolade gegönnt. Ganz nach dem Motto „ein kleines Stückchen geht schon“. Und wie ihr euch schon denken könnt, dies war der Anfang vom Ende meiner Fastenzeit. Wie konsequent seid ihr? Schreibt es mir gerne mal in die Kommentare.

Dieses Jahr versuche ich es mit einem realistischen Ziel. Ich habe beschlossen, von Montag – Freitag nur Wasser zu trinken! Das heißt auch kein Kaffee oder Tee. Ich finde das lässt sich in der Arbeit echt gut durchhalten.

Wie sieht es mit euch aus? Habt ihr gute Vorsätze für die Fastenzeit und wenn ja welche?

Tipps und Tricks zum Durchhalten

- Fasten beginnt im Kopf und ist erstmal unbequem, deshalb macht euch immer wieder klar, warum ihr fasten wollt.

- Fastet zusammen mit Freunden um euch gegenseitig zu motivieren.

- Schreibt euer Vorhaben auf einen Post-it und klebt diesen an eine Stelle an der ihr oft vorbeilauft.

- Erzählt es vielen Freunden