Reise vs. Staycation – was tut wirklich gut?

04.08.2025
Kategorien: Azubi-Blog, Lifestyle, Reisen
Autor: Lea Brunner Avatar für Lea Brunner

Hallöchen ihr Lieben!

Der Sommer ist da – und mit ihm die Frage: Muss ich verreisen, um mich wirklich zu erholen? Oder kann ich auch zu Hause einen erfüllenden Sommer erleben? 
Während Instagram und Co. uns mit Fernweh-Bildern fluten, entscheiden sich immer mehr Menschen bewusst für eine sogenannte Staycation – Urlaub zu Hause. Doch was tut uns wirklich gut?

1. Warum wir reisen mit Erholung verbinden

Reisen bedeutet: raus aus dem Alltag, neue Eindrücke sammeln, den Kopf frei bekommen. Schon die Vorfreude auf den Urlaub kann die Stimmung heben. 
Ein Ortswechsel macht es oft leichter, den gewohnten Rhythmus zu durchbrechen – wir denken weniger an ToDo`s, weil wir schlicht nicht in ihrer Nähe sind. 

Das spricht für eine Reise: 

  • Tapetenwechsel hilft beim Abschalten
  • Sonne, Meer und neue Kulturen wirken inspirierend
  • Erinnerungen, die bleiben – auch nach dem Sommer
  • Gemeinsame Erlebnisse mit Freunden, Partner oder Familie 

Doch Reisen kann auch anstrengend sein: Überfüllte Flughäfen, verspätete Züge, Stress beim Packen – und oft auch hohe Kosten. 

Vrsar, Kroatien
Vrsar, Kroatien
Forggensee, Füssen
Forggensee, Füssen

2. Staycation: Urlaub in den eigenen vier Wänden

Staycation – das klingt erstmal nach „daheimbleiben“. Aber es bedeutet nicht, auf Erholung zu verzichten. 
Im Gegenteil: Wer bewusst plant, kann auch zu Hause entschleunigen und genießen. 
Vor allem da wir im Allgäu bekanntlich da wohnen, wo andere Urlaub machen 😉 

Das spricht für eine Staycation: 

  • Kein Reisestress oder An-/Abfahrt
  • Mehr Zeit für sich selbst, ohne Termindruck
  • Günstiger und oft nachhaltiger
  • Zeit für Dinge, die sonst zu kurz kommen: Lesen, Garten, kreative Projekte
  • Die eigene Stadt oder Region neu entdecken – mit offenen Augen

    Aber: Damit die Staycation auch wirklich wie Urlaub wirkt, braucht es klare Grenzen. Handy aus, keine Mails. Und ja – der Haushalt kann auch mal warten. 

3. Reise oder Zuhause? Frag dich:

  • Was brauche ich wirklich, um mich zu erholen – Ruhe oder Abwechslung?
  • Stresst mich das Reisen mehr, als es mir guttut?
  • Habe ich zu Hause die Möglichkeit, mich bewusst abzugrenzen?
  • Was tut meinem Körper, meinem Kopf und meinem Herzen gut? 

4. Fazit: Sommererholung ist eine Entscheidung – keine Frage des Ortes

Ob du deine Zehen in fremden Sand steckst oder barfuß durch den heimischen Garten läufst – entscheidend ist, wie bewusst du diese Zeit gestaltest. 
Es gibt keinen besseren oder schlechteren Weg. Nur den, der jetzt gerade zu dir passt. 
Vielleicht ist dein perfekter Sommer gar nicht weit entfernt – sondern nur ein bisschen Aufmerksamkeit und Achtsamkeit entfernt. 

5. Tipp am Ende:

Schreibe dir 3 Dinge auf, die du diesen Sommer erleben möchtest – ganz egal, wo du bist. 

Gerne auch in die Kommentare 😊

Eure Lea :)

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